NATURWISSENSCHAFTLICHER VEREIN
ASCHAFFENBURG e. V.
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Veranstaltungen & Termine




Erläuterungen im Zementwerk Auf dem Weg zum Steinbruch Blick über den Abbau
Exkursion in das Zementwerk Triefenstein am 30.05.13: Die Teilnehmer bekamen verständlich erklärt wie der Zement hergestellt wird und im Steinbruch des Werks die Geologie der Region erläutert. Auf dem Weg zu dem Steinbruch in Triefenstein - mit der Produktionsanlage des Zementwerks im Hintergrund Ausblick über den weitläufigen Steinbruch in Triefenstein


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Rückblick



Steine in der Stadt 2021


Zum "Tag der Steine in der Stadt" gab es am 10.10.2021 eine Führung bei Kaiserwetter. Der Weg ging vom Pompejanum zum Schloss und anschließend durch die Aschaffenburger Altstadt bis zum Stiftsplatz. Hierbei bekamen die Teilnehmer einen Eindruck von den sonst oft nur wenig beachteten Natur- und Bausteinen Aschaffenburgs: Sandstein, Porphyr, Marmor, Gneis, Kalkstein, Spessartit, Basalt, Granit, Diorit, Dachschiefer, Sand, Kies, Ton, Travertin, Larvikit, Farbpigmente, ... aber auch Ziegelsteine, Keramik, Ziegel, Beton, Terrazzo, ...

Beginn der Führung am Pompejanum vor dem Schloss Johannisburg Erläuterungen
Der Startpunkt der Führung am Pompejanum mit dem Schloss Johannisburg im Hintergrund. Die Teilnehmer vor den Sandstein-Mauern des Schlosses... ...und bei weiteren Erläuterungen zu den Steinen der Stadt Aschaffenburg (Fotos: Doris Bleistein).




Laufach und seine Steine 2020


Bei traumhaftem Wetter lud der Verein am 20.09.2020 zu einem "Kurzen Gang durch die Jahrmillionen" ein, bei dem die Teilnehmer die Besonderheiten der Laufacher Gesteine erläutert bekamen. Die Steine wurden bei den Bauarbeiten zur Umfahrung des Schwarzkopftunnels freigelegt und sind neben und über dem Tunnel Hain am Ortsausgang von Hain aufgestellt.

Beginn der Führung an der Geolodge Erläuterungen zum Calcit aus Hain
Die Teilnehmer trafen sich am 20.09.2020 an der "Geolodge" in Hain... ...und bekamen die dort aufgestellten Steine und deren Besonderheiten erläutert.




Der Auftakt der "Steinekinder" 2020


Am 23.08.2020 starteten wir in Großostheim eine neuen Veranstaltungsreihe für Kinder. Dabei suchten und fanden die Kinder versteinerte Hölzer und andere Steine, beobachteten Wasservögel mit dem Fernglas und lernten die Pflanzen am Wegesrand kennen.

Zwei Wochen später erkundeten wir dann die Grube Wilhelmine in Sommerkahl. Als Besonderheit fand der Gang durch die Stollen nicht bei der üblichen Beleuchtung sondern mit Taschenlampen statt, die jeder dabei hatte. Zusätzlich entdeckten die Kinder in einem der Stollen dann noch eine Kiste mit Mineralien, die sicher ein alter Bergmann vergessen hatte - ein besonderes und spannendes Erlebins unter Tage...

Die Veranstaltungen sollen an wechselnden Orten Sonntags um 10:00 Uhr stattfinden und im weitläufigen Sinn etwas mit Steinen und Mineralien zu tun haben.

Steinekinder mit Mammut-Zahn Gruppenbild Grube Wilhelmine
Die erste Veranstaltung der "Steinekinder" in Großostheim am 23.08.2020. Der zweite Termin führte am 06.09.2020 in die Grube Wilhelmine nach Sommerkahl.




Aschaffenburger Kulturtage (20. Akt) - Nacht der Museen 2019


Am 13.07.2019 bekam der Verein Verstärkung durch Hendrick DIETRICH von Schaffenburg e.V., der sein selbstgebautes Seismometer vorstellte. Die Besucher konnten die Funktionsweise des Gerätes live erleben, indem sie durch Hüpfen den Fußboden des Vortragsraumes in Schwingungen versetzten und den Ausschlag auf dem Messschrieb beobachten konnten.
Vom Naturwissenschaftlichen Verein gab es Informationen über die aktuellen Untersuchungen der Manganerze von Volkersbrunn, zur Vereinsbibliothek und den Ausstellungsstücken im Museum.

Aschaffenburger Kulturtage 2019
Das Team des Naturwissenschaftlichen Vereins von 2019 mit Hendrick DIETRICH in der Mitte. Die Projektion auf der Leinwand im Hintergrund zeigt den Messschrieb des vorgestellten Seismometers.




Baustellenbesichtigung in Aschaffenburg im Mai 2019


Zum 13.05.2019 wurde eine spontane Exkursion zu einer Baustelle in der Spessartstraße in Aschaffenburg organisiert. Die Besucher hatten die Gelegenheit, auf dem normalerweise nicht zugänglichen Baufeld die nur selten freiliegenden Schichten des oberen Bröckelschiefers zu sehen.

Baustellen-Führung Bröckelschiefer
Die Besucher bekamen die Hintergründe zum Bröckelschiefer anhand von Gesteinsproben und Karten-Material erläutert... ...und hatten die Gelegenheit, das selten aufgeschlossene Gestein vor Ort zu besichtigen.




Pflanzen in der Stadt 2017


Pflanzen erobern die Stadt- wie reisende Pflanzen sich in Aschaffenburg ansiedeln
Führung des Naturwissenschaftlichen Vereins Aschaffenburg


am Main Zymbelkraut
Am Mainufer kann man nicht nur die Sonne genießen, sondern auch interessante Pflanzen finden, wie beispielsweise die Goldrute oder den Hopfen Man muss ganz genau hinschauen, um die dekorativen kleinen Blüten des Zymbelkrauts zu erkennen, das als Mauerschmuck angepflanzt wurde

Am 1. Oktober 2017 begann die Führung mit Exkursionsleiterin Sabine Glaab bei strahlendem Sonnenschein am Aschaffenburger Hauptbahnhof. Gleich am ersten Standort „Dämmer Steg“ erläuterte sie die wichtigste Reisestrategie von Pflanzen: nicht die ganze Pflanze geht auf Reisen, sie schickt ihre Samen durch die Luft, durchs Wasser oder als blinde Passagiere von Menschen und Tieren. Interessante Geschichten zum Holunder wurden gelüftet, seine Blüten und Beeren besprochen. Hinter der Treppe fanden die teilnehmenden Kinder einen „Götterbaum“, eine so genannte Neophyte, eine Pflanze, die nach 1492 nach Europa eingereist ist. Zwei Pflanzen verwunderten besonders- ein Neujahrsklee, der sich zwischen Brombeeren und schmalblättrigem Greiskraut wohlfühlte und eine Tomate.

Die Teilnehmer lernten Besonderheiten pflanzlicher Ureinwohner, Neueinwanderer und „Spätheimkehrer“ kennen und erfuhren, warum die Pflanzen grün sind, was es mit dem Beruf des Berufkraut auf sich hat und dass nicht nur die Pusteblume Schirmchen auf die Reise schickt. Gemeinsam lüfteten sie das Geheimnis der Eiben- und der Platanensamen sowie des Akazienhonigs und nahmen die Pflanzen an Zäunen und Mauern genauer unter die Lupe. Unterstützt wurden sie dabei auch noch von Botaniker und Biologielehrer Bernhard Grein und der Kräuterführerin Brigitte Jung. (Sabine GLAAB)

Senecio Gruppenbild
Neophyten in der Stadt: Das schmalblättrige Greiskraut aus Afrika fühlt sich in Aschaffenburg wohl. Es kann vom Jakobs-Kreuzkraut, das für Pferde und Rinder giftig ist, anhand der Blätter unterschieden werden Die Führung wurde von strahlendem Sonnenschein begleitet, auch die Temperaturen waren angenehm, so dass einige der Teilnehmer sogar noch ein Eis genießen konnten




Aschaffenburger Kulturtage (18. Akt) - Nacht der Museen 2017
Aufbruch in den Mikrokosmos


Die Museumsnacht stand in diesem Jahr unter dem Motto „Aufbruch“, was den Naturwissenschaftlichen Verein Aschaffenburg dazu inspirierte, die Besucher auf eine Reise in den Mikrokosmos mitzunehmen. Eine Fotoausstellung gewährte Einblicke in die Welt, die sich unter dem Lichtmikroskop und unter dem Elektronenmikroskop eröffnet. Die lichtmikroskopischen Bilder stammten von den Vereinsmitgliedern, die elektronenmikroskopischen Aufnahmen stellte Stefan DILLER zur Verfügung, der extra aus Würzburg angereist war, um den interessierten Besuchern die technischen und kurzweiligen Hintergründe seiner preisgekrönten „nanoflights“ zu berichten. Das besondere: man sieht nicht nur eine beeindruckende bewegungslose Momentaufnahme eines vielfach vergrößerten Objekts, sondern hat den Eindruck, um das Objekt herumfliegen zu können.

Volvox Untersuchungen am Lichtmikroskope Polypen
Irene SCHRIEDER spach in ihrem stündlich wiederholten Vortrag über die Grünalge Volvox und weitere Kleinstlebewesen im Wasser.
Fotos: Joachim LORENZ (08.07.2017)
Bernhard GREIN unterstützte die Besucher beim Untersuchen von alltäglichem, aber unter dem Mikroskop trotzdem faszinierendem Probematerial. Wolfgang SCHRIEDER zeigte Süßwasserpolypen (Hydra vulgaris) aus dem Aschaffenburger Schöntal-Weiher über eine am Mikroskp montierte Kamera und Beamer.

Eingeleitet wurden die Aktivitäten des Vereins zu jeder vollen Stunde durch einen Vortrag von Frau Irene SCHRIEDER, die den Aufbruch in den Mikrokosmos veranschaulichte und faszinierende eigene lichtmikroskopische Aufnahmen von Kleinstlebewesen aus Wassertropfen erläuterte. Das Wasser stammte unter anderem aus dem Teich im Aschaffenburger Schöntal. Werner und Matthias SCHRIEDER kümmerten sich um „Live“-Bilder von Wasserbewohnern wie Süßwasserpolypen und Krebstieren, die aus dem vereinseigenen Mikroskop an die Leinwand projiziert wurden.

Hydra vulgaris Stentor coeruleus Ceriodaphnia reticulata
Grauer Syswasserpolyp (Hydra vulgaris). Alle drei Tiere stammen aus dem Schöntal-Weiher in Aschaffenburg.
Fotos: Werner SCHRIEDER
Blaues Trompetentierchen (Stentor coeruleus) Netzwasserfloh (Ceriodaphnia reticulata)

Es folgte Herr Stefan DILLER, der die Elektronenmikroskopie verständlicher und begreifbarer machte. Die Besucher konnten an der Leinwand eine stark vergrößerte Zecke umrunden, die Geschichte eines winzigen Elefanten im Mikroskop erfahren und erhielten einen Einblick in Mikrostrukturen von Pflanzen und Tieren, der sonst verborgen bleibt. Im Anschluss an die Vorträge konnten die Besucher als Nachwuchsforscher schließlich selbst aktiv werden. Bernhard GREIN und Sabine GLAAB hatten Lichtmikroskope aufgebaut und erforschten gemeinsam mit den kleinen und großen Entdeckern, was den Tomatenstängel so klebrig macht, wo die Brennnessel ihr Gift aufbewahrt, wie sich die Zecke festbeißt, was sich so alles auf einer Johannisbeere tummelt und natürlich die tierischen und pflanzlichen Lebewesen in Teichwasser. Hierzu konnten die Besucher selbst winzige Krebse „angeln“ und unter dem Mikroskop beim Schwimmen betrachten. Als mineralogische Aktivität des Vereins bot Max RETTINGER fachkundig lokale und überregionale Mineralien zum Verkauf an. Martina BAUER sorgte mit köstlichen Zupfkuchen-Muffins für Begeisterung.

Wer mehr über die Elektronenmikroskopie von Herrn DILLER erfahren möchte, der kann dies auf der Seite www.elektronenmikroskopie.info im Internet tun.



Exkursion in die Sandgrube Alzenau (2016)


Am Vormittag des 31.12.2016 besuchte der Verein zusammen mit zahlreichen Gästen die städtische Sandgrube in Alzenau. Trotz winterlichen Temperaturen kamen etwa 30 Besucher, die in der zwei-stündigen Führung von Hr. Dr. SEIDENSCHWANN von der Wetterauischen Gesellschaft Hanau die geologischen Verhältnisse in der Sandgrube anschaulich erklärt bekamen und somit das Gestein des Jahres 2016 kennen lernten: den Sand!

Erläuterungen in der Sandgrube Dr. Seidenschwann erklärt Sandgrube
Die Besuchergruppe um Hr. Dr. SEIDENSCHWANN von der Wetterauischen Gesellschaft (aufgenommen am 31.12.2016) Hr. Dr. SEIDENSCHWANN erläuterte den etwa 30 Teilnehmern anschaulich die Verhältnisse in der Sandgrube Blick in die Sandgrube Alzenau

Die Teilnehmer sahen Sanddünen, im Sand überlieferte Eiszeitrelikte wie z.B. Eiskeile, fossile Grabgänge von Nagetieren, die Asche-Lage des Laacher Bimsvulkans (ausbruch vor 12.900 Jahren) und hatten die Gelegenheit Windkanter zu sammeln. Die größte Besonderheit und auch der eigentliche Anlass für die Begehung waren jedoch die zu dem Zeitpunkt aufgeschlossenen pliozäne Sande, die in dieser Buntheit wahrscheinlich einzigartig sind und bisher nicht zu sehen waren.

pliozäne Sande Gruppenbild
Bunt gefärbte und durch Tektonik zerscherte Sande aus dem Pliozän (Bildbreite etwa 1,5 m) Gruppenbild der Exkursionsteilnehmer




Aschaffenburger Kulturtage (17. Akt) - Nacht der Museen 2016
Insekten in der Stadt


Nacht der Museen Aschaffenburg Präparationsbesteck Plakat
Nacht der Museen am 10.07.2016: Die Besucher des Naturwissenschaftlichen Museums bekamen Einblicke in die Welt der Käfer und Falter: Insekten in der Stadt... Unter der Leitung von Bernhard Grein und dem Motto "Finde die Made" hatten vor allem die jüngeren Besucher die Gelegenheit, das Verhalten von Kirschfruchtfliegenmaden zu untersuchen Das Präparationsbesteck zum Zerlegen der Kirschen und Beobachten der Maden

Insekten in der Stadt- nach denen hielt der Naturwissenschaftliche Verein Aschaffenburg im Rahmen der Museumsnacht am 9. Juli 2016 bei schönstem Sommerwetter Ausschau. Im Steingarten hinter dem Naturwissenschaftlichen Museum hatten Bernhard Grein und Sabine Glaab verschiedene Fallen aufgestellt, um die Krabbeltiere aus ihren Verstecken zu locken. Es gab Gelbtafeln, eine Lichtfalle, für Insekten auf Brautschau standen Lockstoffe zur Auswahl und hungrige Krabbler und Flatterer wurden mit Bananenbrei, Bier und Marmelade geködert.
Zu jeder halben Stunde überprüften dann Museumsnachtbesucher, vor allem kleine Nachwuchsinsektenforscher, die Fallen und wurden auch selbst aktiv. Nachtfalter gingen ins selbst geschwungene Fangnetz, Ameisen und verschiedene Käfer landeten in den Lupengläsern. Gemeinsam wurden die Tierchen betrachtet und bestimmt. Frau Glaab gab Einblicke in die Orientierung der Insekten mit ihren speziellen Facettenaugen und Fühlern und beschrieb die Entwicklung der Insekten vom Ei zur Larve, die sich verpuppt und schließlich als ausgewachsenes Insekt schlüpft. Aber nicht nur als Schmetterling, sondern auch als Käfer oder Fliege.
Als Beispiel hatte Herr GREIN die Kirschfruchtfliege ausgesucht. Unter dem Motto „Finde die Made“ präparierten die Kinder mit schnell wachsender Begeisterung überreife Kirschen mit kleinen Löchern und beobachteten das Verhalten der Kirschfruchtfliegenmaden.
Am Tag der Artenvielfalt konnten wir schon feststellen, dass es auch in der Stadt viele Pflanzenarten gibt. Und nach der Museumsnacht 2016 wissen wir nun, dass sich ebenso auch viele Insektenarten zwischen Pflastersteinen und Hausmauern tummeln.



Pflanzen in der Stadt 2016


Pflanzen erobern die Stadt- wie reisende Pflanzen sich in Aschaffenburg ansiedeln
Führung des Naturwissenschaftlichen Vereins Aschaffenburg


Führung Solidago
Die Teilnehmer der Führung in Aschaffenburg am 02.10.2016 Goldrute (Solidago)


Die Goldrute aus Kanada, der „halbe Gaul“ aus dem Kahlgrund, Staudenknöterich aus Japan, Pflanzen können nicht einfach aufstehen, ihre Koffer packen und gehen. Und trotzdem reisen sie um die Welt. Wie sie das tun und was sie dafür benötigen, war Thema der Führung am 2. Oktober 2016, die, wie so viele Reisen, am Hauptbahnhof Aschaffenburg begann.

Nach der Begrüßung im Namen des Naturwissenschaftlichen Vereins Aschaffenburg stellte sich Exkursionsleiterin Sabine Glaab vor. Gleich am ersten Standort „Dämmer Steg“ erläuterte sie die wichtigste Reisestrategie von Pflanzen: nicht die ganze Pflanze geht auf Reisen, sie schickt ihre Samen durch die Luft, durchs Wasser oder als blinde Passagiere von Menschen und Tieren. Dabei wurde auch der Unterschied zwischen Früchten und Samen besprochen. Neben Reisestrategien (die Flechte- „zu zwei reist’s sichs leichter“) wurden an verschiedenen Beispielen (Breitwegerich, Vogelknöterich, Zaunwinde usw.) auch Überlebensstrategien der Pflanzen an unwirtlich scheinenden Standorten besprochen. Die Teilnehmer lernten Besonderheiten pflanzlicher Ureinwohner, Neueinwanderer und „Spätheimkehrer“ kennen und erfuhren, warum das Labkraut Labkraut heißt, wie die Platane in die Allee kommt, was es mit dem Beruf des Berufkraut auf sich hat und dass nicht nur die Pusteblume Schirmchen auf die Reise schickt. Gemeinsam lüfteten sie das Geheimnis der Eiben- und der Platanensamen sowie des Akazienhonigs und nahmen die Pflanzen an Zäunen und Mauern genauer unter die Lupe. Unterstützt wurden sie dabei auch noch von Botaniker und Biologielehrer Bernhard Grein und der Kräuterführerin Brigitte Jung. (Sabine Glaab)

*Für alle Veranstaltungen gilt: Teilnahme auf eigene Gefahr und eigenes Risiko.

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